Besitzer von Elektroautos sind Trendsetter, wenn es um “New Mobility” geht

Laut einer aktuellen Umfrage, die Statista Q im Auftrag von E.ON durchgeführt hat und bei der mehr als 2000 Führerscheinbesitzer mit einem Alter von 18 bis hin zu 69 Jahren befragt wurden, sind diejenigen Autofahrer besonders offen für neue Technologien und Trends im Mobilitätsbereich, die schon auf ein Elektroauto umgestiegen waren. Sie nutzen beispielsweise viel häufiger Carsharing-Angebote als Ergänzung zum eigenen Fahrzeug, als die Fahrer von Autos mit Verbrennermotoren.

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70 Prozent unterstützen Ökostromanlagen in der Nähe des Wohnorts

Eine Mehrheit der deutschen Bürger setzt sich laut einer repräsentativen Studie, die von E.ON in Auftrag gegeben wurde, für die Energiewende ein und akzeptiert auch den Aufbau von Anlagen zum Erzeugen von erneuerbaren Energien in der Nähe ihres Wohnorts. Konkret sind etwa 70 Prozent der Studienteilnehmer der Ansicht, dass die erneuerbaren Energien auch vor ihrer eigenen Haustür erzeugt werden sollten und nicht nur in großer Entfernung von ihrer Wohnung.

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Autarkiegrad lässt sich durch bidirektionales Laden verdoppeln

E.ON führt zusammen mit Partnern ein Pilotprojekt namens “Bi-CIEVer” durch. Dieses zeigt, dass Besitzer von Solaranlagen, die über ein Elektroauto verfügen, ihren Autarkiegrad mit Hilfe von bidirektionalem Laden mehr als verdoppeln können. Beim bidirektionalen Laden fließt der Ladestrom nicht nur zum Akku des Elektrofahrzeugs, sondern der Strom lässt sich bei Bedarf auch wieder aus dem Fahrzeug heraus in das Stromnetz oder das Haus leiten.

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Bewusstes Heizen und ein Umstieg auf Photovoltaik und Wärmepumpen bringt hohes Einsparpotential für Gas mit sich

Bewusstes Heizen, der Ausbau der Photovoltaik und ein Umstieg auf Wärmepumpen als Heizsystem bieten Haushalten die Option, unabhängiger von russischen Gaslieferungen zu werden. Das sagte eine E.ON-Studie, für die Datenexperten die möglichen Maßnahmen sowohl kurz- als auch langfristig zusammengeführt haben. Würden beispielsweise zehn Prozent der deutschen Wohnhäuser über eine Photovoltaik-Anlage (PV-Anlage) verfügen, würde das deutliche Einsparungen mit sich bringen. 

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Autos mit Hilfe der Sonne waschen

Die Mr. Wash Autoservice AG hat ihre ersten drei Solaranlagen von E.ON in Betrieb genommen. Damit soll es möglich sein, jedes Jahr bis zu 265.000 Autos zu waschen. Die drei Anlagen, die sich in Bonn, Saarbrücken und Essen befinden, wurden auf etwa 8.000 Quadratmetern Dachfläche aufgebaut. Das entspricht in etwa der Fläche, die 30 Tennisplätze einnehmen. Die Solaranlagen sparen jährlich um die 500 Tonnen CO2 ein. Der Solarausbau bei Mr. Wash soll weitergehen.

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Ladeinfrastrukturen mit Künstlicher Intelligenz von E.ON

Fährt man mit seinem Elektroauto zu einer öffentlichen Ladestation, so so kommt man zu einem komplizierten Gerät, das über eine große Zahl an Sensoren verfügt und mit moderner Technik ausgerüstet wurde. Jeden Tag arbeiten bei E.ON Teams an der Wartung dieser Geräte, beheben Störungen und stellen sicher, dass die Bezahl- und Ladevorgänge zuverlässig und schnell ablaufen. Darüber hinaus setzt E.ON jetzt auch Künstliche Intelligenz ein, um eine möglichst hohe Verfügbarkeit der Systeme sicher zu stellen.

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Stromtarif für Nutzer von E-Mobilen von E.ON

Elektroautos bringen unter anderem den Vorteil mit, dass man nicht mehr zu Tankstellen fahren muss. Als Tankstellenersatz kommt üblicherweise eine Wallbox zu Hause zum Einsatz, über die die Anwender ihre Fahrzeuge direkt vor Ort aufladen können. Der Strom, der zum Laden zum Einsatz kommt, sollte aber auch ökologisch sein, da sonst kein klimafreundliches Fahren möglich ist. Deswegen erweitert E.ON jetzt sein Angebot für Fahrer- und Fahrerinnen von Elektroautos um den Tarif “E.ON ÖkoStrom Home & Drive Plus”.

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Raststätte Frankenwald Ost hat Schnellladesäulen mit innovativer Überdachung

“E.ON” und “Tank & Rast” haben vor ein paar Tagen neue Elektroschnellladesäulen in Betrieb genommen, die sich bei der an der A9 gelegenen Raststätte “Frankenwalt Ost” befinden. Bei diesen Ladesäulen gibt es eine Besonderheit: Sie befinden sich unter einem speziellen, zukunftsweisenden Design-Dach, das die Kunden und die Autos vor schlechten Wetterbedingungen schützt, während der Ladevorgang abläuft.

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Analysewerkzeug von E.ON hilft bei der Planung von firmeneigenen Ladestationen

Beim Aufbau betrieblicher Ladestationen für E-Autos sind viele finanzielle und technische Aspekte zu berücksichtigen. Deswegen stellt E.ON Drive jetzt ein digitales Werkzeug namens “OMNe” zur Verfügung, dass mit einem ganzheitlichen Überblick bei dieser komplexen Tätigkeit helfen soll. OMNe wird ständig weiterentwickelt und berücksichtigt jetzt unter anderem auch die eigene Erzeugung von Energie mit Hilfe von PV-Anlagen.

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Notstromlösung für Solaranlagen von E.ON

Entscheidet sich ein Kunde für eine E.ON-Photovolatikanlage mit Stromspeicher, so kann er jetzt eine Notstromlösung hinzufügen. Diese Funktion, die auch “Ersatzstrom” heißt, stellt bei einem Stromausfall eine beinahe unterbrechungsfreie Stromversorgung sicher. Die Umschaltzeit liegt bei wenigen Millisekunden und sorgt so dafür, dass wichtige, ausgewählte Elektrogeräte weiterhin betrieben werden können.

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