Dämmung

Bau/SanierungNews

Wohngebäude aus dem Jahr 1970 CO2-frei und zum Plusenergiehaus gemacht

Man könnte das Haus, das sich am Straßenende befindet, auf den ersten Blick als Neubau bezeichnen. In Wirklichkeit handelt es sich aber um einen Baukörper, der ursprünglich aus dem Jahr 1970 stammt. Das weiße, modern anmutende Zweifamilienhaus im Süden des Ruhrgebiets ist in mehreren unterschiedlichen Phasen energetisch ertüchtigt worden. Heute produziert es mehr Energie, als die Bewohner verbrauchen. Im Jahr 2001 übernahm eine junge Familie das Haus der Eltern, das über 240 Quadratmeter Wohnfläche verfügte und sich damals energetisch noch im Originalzustand befand.

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LüftungNews

Dezentrale Wohnraumlüftung zentral steuern

Es gibt eine komfortable Möglichkeit, dezentrale Wohnraumlüftungsgeräte als Verbundsystem zu steuern. Dabei kommt eine zentrale Steuerung zum Einsatz, die dazu in der Lage ist, die verschiedenen Ab- und Zuluftströme der verbundenen Geräte auszubalancieren. In den Außenwänden werden in diesem Fall Push-Pull-Geräte verwendet. Die Basisdaten für diese kommen von unterschiedlichen Sensoren. Es ergibt vor allem dann Sinn, ein dezentrales Lüftungssystem nachzurüsten, wenn neue Fenster eingebaut worden sind oder die Fassade und das Dach energetisch saniert wurden.

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FörderungNews

Förderung beim Fenstertausch

Die Preise für Pellets, Strom, Gas und Öl steigen ständig an. Deswegen ergibt es Sinn, beim Sparen von Heizosten ein besonderes Augenmerk auf die Dämmung zu legen. Der Tausch der Fenster kann in vielen Szenarien dabei helfen, besonders viel Energie einzusparen. Das gilt vor allem dann, wenn die bestehenden Fenster aus Jahren vor 1995 stammen. Bis zu diesem Jahr existierten nämlich nur Fenster, die aus einem zweischichtigen Isolierglas bestanden. Darüber hinaus gehörten Dichtungen zwischen Fensterglas und Rahmen zu den Ausnahmen.

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Heizung/WarmwasserNews

Tipps zum nachhaltigen und energiesparenden Heizen

Die Öl- und Gaspreise sind hoch. Darüber hinaus gilt, dass die Verfügbarkeit der fossilen Brennstoffe langfristig unwägbar ist und dass die CO2-Emissionen der Umwelt schaden. Deswegen stehen energiesparende Heizkonzepte und nachhaltige Lösungen zum Heizen mehr denn je im Mittelpunkt. Kermi bietet Modernisierern und Bauherrn an dieser Stelle fünf unterschiedliche Tipps an, die ihnen dabei helfen sollen, kosteneffiziente und ressourcenschonende Heizsysteme zu realisieren.

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Heizung/WarmwasserNews

Tipps, um Altbauten für den Winter zu präparieren

Für Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer, die über Heizungsrohre verfügen, die nicht gedämmt sind, besteht die Option, die Heizkosten mit einem geringen Aufwand zu senken. Die Dämmung der Rohre kann schließlich jeder selbst übernehmen und die Kosten für das Material sind niedrig. Weitere Informationen zu diesem Thema finden sich unter www.meine-heizung.de. Dort steht nämlich eine Kampagne namens “Meine Heizung kann mehr” zur Verfügung. Die Kosten der Dämmungsmaßnahme liegen für ein normales Einfamilienhaus zwischen 50 Euro und 200 Euro.

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Heizung/WarmwasserNews

Wärmebedarf vor dem Heizungstausch ermitteln

Wenn die Heizsaison endet und die Heizung in den Sommermodus versetzt wird ist der Zeitpunkt gekommen, das System zu überprüfen und darüber nachzudenken, ob es nicht an der Zeit sein könnte, auf eine neuere Technik umzusteigen. Dabei ergibt es Sinn, zunächst einmal den bestehenden Wärmebedarf zu ermitteln. Dieser hängt von vielen unterschiedlichen Faktoren ab. Dazu gehören unter anderem das individuelle Empfinden, der Dämmungsgrad, die Qualität der Fenster und die Hauslage.

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ArtikelSmart Home

Smart heizen

Ob Wärmepumpe oder Gasheizung, ob alt oder neu, jede Heizung hat Effizienzreserven, die sich mit smarter Technik leicht aktivieren lassen. Gleich zu Anfang muss aber klar sein: SmartHome ersetzt keine Dämmung, keine dichten Fenster und auch keine effiziente Heizung. Wenn die Wärme durch Fenster und Wände verschwindet, hilft smarte Technik nicht. Die Basics eines Gebäudes müssen stimmen, dann sorgen Smart-Home-Systeme für ansehnliche Effizienzgewinne.

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FörderungNews

Die Änderungen bei der Bundessanierungsförderung für 2023

Am 1. Januar dieses Jahres traten viele Änderungen für die BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) in Kraft. Durch diese Förderung erhalten Eigenheimbesitzerinnen und Eigenheimbesitzer Zuschüsse und Darlehen für die energetische Sanierung ihres Hauses. Zukünftig sollen auch Materialkosten für Eigenleistungen subventioniert werden. Selbstrenovierer erhalten zum Beispiel bis zu 20 Prozent der Mittel für den Kauf von Dämmstoffen vom Staat. Es ergibt also Sinn, die Zuschüsse direkt zu beantragen.

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Bau/SanierungNews

Mauerwerk senkt Heizkosten

Wer gerade ein Haus plant, hat die Möglichkeit, es so zu gestalten, dass der Heizbedarf möglichst minimal bleibt. So lässt sich beispielsweise Leichtbetonmauerwerk, das sehr wärmedämmend ist, als thermischer Energiespeicher nutzen. Das Mauerwerk nimmt am Tag die von der Sonne kommende Wärme auf und gibt sie anschließend, wenn die Temperaturen sinken, nach und nach an die Räume im Haus ab. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, Schornsteinsysteme als wohngesunde und sichere Alternative zum “normalen” Heizen zu nutzen. Kommen diese in Verbindung mit dem nachwachsenden Brennstoff Holz zum Einsatz, so erfolgt das Heizen fast CO2-neutral.

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Heizung/WarmwasserNews

Die Wärmepumpe als Ersatz für Gas- und Ölheizungen

Wenn sich jemand dazu entscheidet, seine Gas- oder Ölheizung auszutauschen, so wird er in den meisten Fällen zunächst einmal darüber nachdenken, eine Wärmepumpe als neues Heizsystem in Betrieb zu nehmen. Vieles spricht dafür, Wärmepumpen einzusetzen, zur Zeit besteht aber das Problem, dass Handwerk und Industrie oftmals nicht dazu in der Lage sind, die stark gestiegene Nachfrage zeitnah zu bedienen. Trotzdem ergibt es Sinn, den Austausch jetzt anzugehen und nicht ewig hinauszuzögern.

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Bau/SanierungNews

Heimwerker können viele im Haus anfallende Arbeiten selbst erledigen – aber nicht alle

Wegen der stark gestiegenen Energiekosten gewinnt die energetische Sanierung sehr an Attraktivität. Aufgrund der derzeit langen Lieferzeiten und der ausgebuchten Handwerksbetriebe lassen sich die genannten Maßnahmen aber nur dann zeitnah durchsetzen, wenn die Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer selbst Hand anlegen. Viele Maßnahmen, wie beispielsweise das Dämmen der Kellerdecken und das Abdichten der Fenster lassen sich laut Zukunft Altbau auch in Eigenregie realisieren.

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FörderungNews

Förderbeträge für energetische Sanierungen leicht gesunken

Die Förderbudgets des Bunden wurden abgesenkt. Deswegen erhalten die Eigentümerinnen und Eigentümer von Häusern nur noch eine Fördersumme, die um fünf bis zehn Prozent unter der alten Marge liegt. Das Vorgehen soll dafür sorgen, dass mehr Projekte gefördert werden können. Beim Einbau einer Wärmepumpe gibt es zum Beispiel statt eines Zuschusses von bis zu 50 Prozent jetzt nur noch maximal 40 Prozent. Bei neuen Dämmungen und Fenstern reduziert sich der Betrag von 25 auf 20 Prozent.

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Heizung/WarmwasserNews

Energiekosten ohne Heizungstausch reduzieren

Schon seit langer Zeit befinden sich die Preise für Gas und Öl auf einem Rekordniveau. Daran wird sich voraussichtlich auch so bald nichts ändern. Der durchschnittliche Erdgaspreis für Einfamilienhäuser, die einen jährlichen Verbrauch von 20.000 kWh haben, hat sich laut einer Gaspreisanalyse des BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft) im Jahresmittel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 95 Prozent erhöht. Deswegen ergibt es Sinn, darüber nachzudenken, wie man dieser Preisspirale entkommen kann.

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Bau/SanierungNews für Installateure und Fachhandwerker

Dämmung unter dem Dach

Soll ein Bestandsgebäude saniert werden, das unter dem Dach über Wohnraum verfügt, so müssen die Verantwortlichen dafür sorgen, dass das dafür eingesetzte Dämmungs-System den genannten Wohnraum nicht beeinträchtigt. Das Aufsparren-Dämmsystem “puren Ökonomic” ist genau für diesen Einsatzbereich gedacht. Nach Angaben des Herstellers lässt es sich nicht nur schnell und einfach verarbeiten, sondern erfüllt zusätzlich auch sämtliche Anforderungen, die durch das GEG (Gebäudeenergiegesetz) gestellt werden.

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Bau/SanierungNews

Bestandsgebäude mit erneuerbaren Heizungen ausstatten

Das Heizen mit fossilen Brennstoffen wie Gas und Öl ist schlecht für das Klima und wird zudem ständig teurer. Auch der Gesetzgeber sorgt dafür, dass der Einsatz der genannten Energien zum Auslaufmodell wird. Deswegen ist es wichtig, dass sich die Eigentümerinnen und Eigentümer von Wohngebäuden mit der Frage auseinander setzen, wie sie ihre Wohnungen am besten mit Hilfe erneuerbarer Energien beheizen können. Dies ist nämlich in den meisten Fällen problemlos möglich.

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ArtikelHeizung/Warmwasser

Ein Holzhaus mit Wärmepumpe heizen – doppelt nachhaltig?

Häuser aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz und die als emissionsfrei beworbene Wärmepumpe sind nicht zuletzt wegen der Energiewende in aller Munde. Beide Systeme erfreuen sich großer Beliebtheit und gelten als Paradebeispiele für nachhaltiges Wohnen. Was liegt also näher, als beide Systeme miteinander zu kombinieren und so noch nachhaltiger zu werden? Doch erfüllen Holzhaus und Wärmepumpe wirklich die hohen Anforderungen, die an sie gestellt werden? Und ist es möglich oder überhaupt sinnvoll ein Holzhaus mit einer Wärmepumpe zu heizen? Wir werfen einen Blick auf die Nachhaltigkeit von Holzhaus sowie Wärmepumpe und geben Tipps, was es bei der Installation zu beachten gibt.

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FörderungNews

In der Steuererklärung für 2021 kann eine energetische Sanierung geltend gemacht werden

Wer eine energetische Sanierung an seinem Haus durchgeführt hat, ist dazu in der Lage, die damit zusammenhängenden Kosten in der Steuererklärung für das Jahr 2021 gelten zu machen. Die Steuerlast kann auf diese Weise über einen Zeitraum von drei Jahren hinweg um 20 Prozent, bis hin zu einem Maximalbetrag von 40.000 Euro, gesenkt werden. In diesem Zusammenhang können unter anderem neue Heizungen, Wärmedämmungen oder auch Wärmeschutzfenster angegeben werden.

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Bau/SanierungNews

Der Verzicht auf Energieeffizienz ist ökonomisch sinnlos

In der vorletzten Woche gab die Bundesregierung bekannt, dass sie alle Fördermittel für KfW-Effizienzhäuser unverzüglich stoppen würde. Mit dieser Ankündigung wurde die Bauwirtschaft überrascht. Bundeweit sind geschätzt etwa 50.000 Wohnungen und Häuser von der Maßnahme betroffen. Die Unternehmensgruppe Leipfinger-Bader aus Vatersdorf bedauert die genannte Entscheidung zwar, vertritt gleichzeitig aber auch die Ansicht, dass Bauherrn jetzt trotzdem einen kühlen Kopf bewahren sollten.

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Bau/SanierungNews

Hauskäufer müssen energetisch Nachrüsten

Ältere Wohnhäuser befinden sich oft in einem schlechten energetischen Zustand. Viele von ihnen wurden nicht oder nur in Teilen modernisiert. Deswegen wird es unter Umständen gesetzlich gefordert, solche Altbauten nach dem Kauf energetisch nachzurüsten. Konkret gibt es dreierlei Nachrüstpflichten für Käuferinnen und Käufer von Ein- oder Zweifamilienhäusern. Zunächst ist es erforderlich, die Warmwasser- und Heizungsleitungen zu dämmen, die sich in ungeheizten Räumen befinden. Zweitens müssen diejenigen Heizungen ausgetauscht werden, die älter als 30 Jahre sind. Und drittens sind oberste Geschossdecken, die über keine Dämmung verfügen, mit einer solchen zu versehen. Für all diese Maßnahmen haben die Hauskäufer zwei Jahre Zeit. Generell gilt, dass die Häuser, die vor dem Jahr 2002 gebaut wurden, von der Nachrüstpflicht betroffen sind. Positiv ist in diesem Zusammenhang zu vermerken, dass sich die dazu erforderlichen Investitionen wirtschaftlich rechnen.

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Bau/SanierungNews

Ziegelmauern bringen eine gute Ökobilanz mit

Wenn es darum geht, das eigene Haus zu planen, so legen angehende Bauherrn einen immer größeren Wert auf das Thema Nachhaltigkeit. Deswegen gewinnt auch die Ökobilanz, die Wandbaustoffe mit sich bringen, eine immer wichtigere Bedeutung. Sehr gute Werte erreichen in diesem Zusammenhang Ziegelhäuser, wie eine FIW-Studie (Forschungsinstitut für Wärmeschutz) zeigt. Einer der Gründe für diese guten Werte: Die Nutzungsdauer liegt mit etwa 80 Jahren sehr hoch und die Wände haben während dieser Zeit Gelegenheit, umfassend Energie einzusparen. Werden die Mauerziegel noch mit Nadelholz gefüllt, so lassen sich damit besonders ökologische Lösungen realisieren.

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Bau/SanierungNews

Gebäude und Heizungen wurden von etwas mehr als 20 Prozent der Deutschen modernisiert

Kürzlich hat Bosch eine Umfrage unter 1002 Personen in Deutschland durchgeführt, die repräsentativ ausgewählt wurden. Die Frage war, was die Personen jeweils persönlich tun würden, um ihren CO2-Ausstoß zu verringern. Als Antwort war auch die Nennung mehrerer Maßnahmen möglich. Das Ergebnis war, das mit 65,4 Prozent knapp zwei Drittel der Befragten angaben, dass sie im jeweiligen persönlichen Umfeld anfangen würden. Sie minimieren ihren CO2-Ausstoß folglich durch das Einsparen von Energie in ihren Haushalten, also bei Elektrogeräten, Licht, Warmwasser und Ähnlichem.

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Bau/SanierungNews

IZODOM hilft Bauherrn dabei, sich für ein Passiv- oder Niedrigenergiehaus zu entscheiden

In Deutschland gibt es zur Zeit um die 17 Millionen Eigentumshäuser. Jedes Jahr kommen zirka 150.000 neue Gebäude dieser Art hinzu. Die Häuser stellen die Ursache für etwa 30 Prozent der gesamten CO2-Emissionen in diesem Land dar. Sie haben auch einen wichtigen Anteil am gesamten Energiebedarf. Für den Klimaschutz und das Schonen des Geldbeutels ist es der einfachste Weg, Energie zu sparen. Eine Lösung, die in diesem Zusammenhang eine gute Option darstellt: der Bau eines Niedrigenergie- oder Passivhauses. Diese Häuser bringen aber leider oft hohe Investitionskosten mit sich. Deswegen hat IZODOM eine neue Technologie entwickelt, mit der sich wärmedämmende und energiesparende Styropor-Formsteine herstellen lassen.

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Bau/SanierungNews

Ist die “atmende Wand” ein Mythos?

Seit etwa 170 Jahren sind die Deutschen der Meinung, dass Wände “atmen” würden und deswegen nicht gedämmt werden dürfen. Hält man sich nicht an diese Regel, so kommt es zu Schimmel und feuchter Luft in der Wohnung, so der Mythos. Das ist aber völlig falsch. Der Austausch von verbrauchter, feuchter Innenluft und die Belüftung erfolgen nämlich nicht durch die Wände, sondern über Lüftungsanlagen oder offene Fenster. Die Wände selbst sind gar nicht in der Lage zu atmen und Schimmel, der sich an Wänden bildet, ist keine Folge der Fassadendämmung, sondern ein Ergebnis eines zu geringen Luftwechsels. Durch das Dämmen der Außenwände wird das Schimmelrisiko sogar gesenkt, da eine gedämmte Wand eine höhere Oberflächentemperatur hat.

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Bau/SanierungNews

Energieeffiziente Gebäude schützen von Preissteigerungen im Energiebereich

Betreiber von Gasheizungen müssen mit ständig steigenden Preisen klarkommen. Zur Zeit befindet sich der Gaspreis auf einem Allzeithoch, was unter anderem darauf zurückzuführen ist, dass Russland angekündigt hat, die Gaslieferungen zu verknappen. Damit nicht genug, sind in der letzten Zeit auch die Stromkosten deutlich gestiegen. Dieser Trend wird sich voraussichtlich in der Zukunft fortsetzen.

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Heizung/WarmwasserNews

Infrarotheizung für Decken und Wände

Die Beliebtheit von Infrarotheizungen nimmt zu. Das gilt nicht nur für Niedrigstenergieimmobilien, sondern auch für andere Objekte. Vitramo hat einerseits Produkte im Angebot, die sich zur Deckenmontage eignen, andererseits auch Lösungen für die Wandmontage. Beide Montagearten haben ihre jeweiligen Vorteile. Eine typische Aufgabe für Infrarotheizungen ist beispielsweise die Arbeit als Zusatzheizung in Räumen, in denen temporärer Wärmebedarf herrscht, wie Badezimmern oder an Sitzgruppen in Wohnzimmern. Dort können sie die Zentralheizung ergänzen.

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Heizung/WarmwasserVideo

Wärmepumpentour Teil IV: Greven

In Greven befindet sich ein Einfamilienhaus, das der Familie Gerlach gehört. Dieses wurde im Jahr 1963 erbaut und verfügt über 160 Quadratmeter Wohnfläche. Die Räume werden gleichmäßig über eine Fußbodenheizung beheizt. Im Jahr 1990 wurde das Haus neu gedämmt und zudem aufgestockt. Vor kurzem kam nun eine Luft-Wasser-Wärmepumpe hinzu. Zuvor übernahm eine Ölheizung das Beheizen des Hauses. Diese verbrauchte jedes Jahr etwa 385 Liter Öl, was einer Heizleistung von 30 kW entspricht.

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AdvertorialsBau/Sanierung

Endgültig vorbei: die Zeit der Fossilen

In neuen Gebäuden sind Wärmepumpen schon seit 2018 das meistinstallierte Heizsystem. Jetzt setzen sie sich auch in der Sanierung durch. Der Hersteller alpha innotec stattet inzwischen sogar mit großem Erfolg Gebäude aus den 1960er-Jahren sowie denkmalgeschützte Häuser mit Wärmepumpen aus. Neben der effizienteren Heizung hilft auch eine leistungsfähige Dämmung dabei, ältere Gebäude energetisch auf den aktuellen Stand zu bringen.

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Bau/SanierungNews

Schallschutz im Boden, damit es zu keiner Lärmbelästigung kommt

Trittschall durch das Herumlaufen in der höhergelegenen Wohnung führt häufig zu heftigem Streit zwischen Nachbarn, der oft sogar vor Gericht beigelegt werden muss. Das genannten Problem lässt sich aber verhältnismäßig einfach durch die Integration eines Schallschutzes in den Boden lösen. Dazu kommt eine Dämmschicht zwischen Estrich und Bodenbelag. Um den Schall zusätzlich zu verringern, sollte der Bodenbelag außerdem mit seiner ganzen Fläche auf den Untergrund aufgeklebt werden.

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Heizung/WarmwasserNews

Mit Pelletöfen richtig heizen

Angenehm warm zuhause – wer wünscht sich das nicht? Und in Zeiten wie diesen, in denen man coronabedingt eigentlich nur noch zuhause ist, ist das besonders wichtig. Unangenehm können da aber nicht nur schlecht geheizte Wohnungen und Häuser werden, sondern auch Räume, die überheizt und demnach zu warm sind. Das kann zum Beispiel zutreffen, wenn dank neuer Fenster die Dämmung plötzlich ausgezeichnet funktioniert oder bei Neubauten, die oft so energieeffizient sind, dass man bei einer zu hohen Heizleistung im wahrsten Sinne des Wortes ins Schwitzen kommt.

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Heizung/WarmwasserNews

Wärmepumpen im Einsatz in Bestandsgebäuden

In Neubauten stellen Wärmepumpen fast die Hälfte aller Heizungsinstallationen. Bei Bestandsgebäuden sieht das anders aus, der Trend geht aber auch hier immer mehr in Richtung dieser Heizungssysteme. Neue Forschungsergebnisse untermauern, dass die klima- und umweltfreundlichen Wärmepumpen auch in älteren Gebäuden gut funktionieren. Deshalb ergibt es Sinn, bei jedem Heizungstausch zu prüfen, ob auch eine Wärmepumpe zum Einsatz kommen könnte. Frank Hettler von Zukunft Altbau weist allerdings in diesem Zusammenhang darauf hin, dass für einen erfolgreichen Betrieb auch etliche äußere Faktoren eine Rolle spielen. Dazu gehören beispielsweise der Energiebedarf und die Dämmung des Hauses. Übrigens ist die Wärmepumpenförderung dieses Jahr erneut gestiegen und Käufer können jetzt bis zu 50 Prozent ihrer Investitionskosten zurück bekommen.

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Bau/SanierungNews

Tipp zur Dämmung: Alte Dämmungen überkleben statt ersetzen

Gebäude, die gut gedämmt sind, können fünfmal weniger Wärme nach draußen abgeben, als schlecht gedämmte Häuser. Das verhindert Schimmelbildung, spart Kosten und verbessert den Komfort. Bei der Dämmung von Fassaden ergibt es Sinn, Dämmstoffdicken zwischen 14 und 24 Zentimetern zu verwenden. Sollte bereits eine Dämmschicht vorhanden sein, so lässt sich diese beim Anbringen der neuen Dämmung problemlos weiter nutzen. Dieses Vorgehen nennt sich “Aufdopplung” und ermöglicht es, die Dicke der neuen Dämmschicht zu verringern, ohne dabei Zugeständnisse beim Wärmschutz zu machen.

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Bau/SanierungNews

Energetische Schwachstellen finden und beseitigen

In vielen Gebäuden führen undichte Türen und Fenster beziehungsweise mangelhaft gedämmte Wände zu einem hohen Wärmeverbrauch und damit auch zu unnötig hohen Heizkosten. Solche Schwachstellen lassen sich aber nur schwer finden. Hier kommen Thermografieaufnahmen ins Spiel. Diese zeigen farblich, an welchen Stellen welche Temperaturen herrschen und geben so Aufschluss über den energetischen Zustand eines Gebäudes. Mit diesen Erkenntnissen können die Hausbesitzer dann ihre Sanierung effizient planen.

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News für Installateure und FachhandwerkerTermine

Online-Seminar zur Kühltechnik

“Kühltechnik auf den Punkt gebracht” ist das Motto eines Online-Seminars, das von Kaimann, Zehnder, Oventrop, Efficient Energy und Wilo veranstaltet wird. Es wendet sich an Energieberater, Gebäudeplaner, Architekten und Fachplaner. Das Webinar dauert zweieinhalb Stunden und zeigt, wie die einzelnen zur Kühltechnik gehörenden Komponenten in der technischen Gebäudeausrichtung bestmöglich zusammenspielen. Darüber hinaus erhalten die Teilnehmer umfassendes Knwow-How über innovative Kühlanlagen mit auf den Weg, und zwar von der Planung bis zum Betrieb. Zentrale Themen des Seminars sind “intelligente Ventiltechnik”, “effiziente Dämmtechnik”, “Heiz- und Kühldecken-Systeme”, “aktuelle Entwicklungen der F-Gase-Verordnung” und “Umwälzpumpen in Kühlanlagen mit viskosen Fördermedien”.

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Heizung/WarmwasserNews

Mehrkosten durch die neue CO2-Bepreisung

Seit Anfang des Jahres wird im Gebäudesektor der Verbrauch von CO2 bepreist. Pro Liter Heizöl entstehen so dieses Jahr Mehrkosten von 7,9 Cent. In den nächsten Jahren werden die Ausgaben für Erdgas und Heizöl immer weiter zunehmen. Verbraucht ein Einfamilienhaus mit einer Ölheizung zum Beispiel 3000 Liter Heizöl pro Jahr, so werden die zusätzlichen Kosten in den nächsten 20 Jahren (das ist die übliche Betriebsdauer einer Heizung) voraussichtlich zwischen 15.000 und 25.000 Euro liegen. Am stärksten betroffen von der Kostensteigerung sind die Besitzer von unsanierten Gebäuden mit einem schlechten energetischen Zustand und fossilen Heizungsanlagen. Häuser, die zum Heizen auf erneuerbare Energien setzen und die gedämmt sind, werden dadurch attraktiver, da sie keine Zusatzkosten verursachen.

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News

Sonnenwärme als nachträgliches Upgrade

Um das Eigenheim kostensparend zu beheizen, ist die Nutzung von Sonnenwärme ein sinnvoller Schritt. Hierfür bietet Paradigma das “Sonnen-Upgrade” an. Dieses ermöglicht es den Besitzern von Ein- und Zweifamilienhäusern, sich ein passendes Klimapaket zusammenzustellen. Laut Hersteller geht das sehr einfach, ohne dass der Kunde sich dazu mit den technischen und baulichen Optionen intensiv auseinander setzen muss.

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Heizung/WarmwasserNews

Elektrische Fußbodentemperierung für den Altbau

In älteren Gebäuden ohne gute Dämmung ist es normal, dass der Boden in der kühlen Jahreszeit – vor allem morgens und abends – recht kalt wird. Das verringert den Wohnkomfort deutlich. Eine Fußbodenheizung könnte das Problem lösen, aber die Nachrüstung eines solchen Systems gestaltet sich verhältnismäßig aufwendig und teuer. Deswegen stellt die elektrische Fußbodentemperierung eine interessante Alternative dar. Bei ihr muss nicht der Aufbau des gesamten Fußbodens überarbeitet werden, sondern die warmen Füße und der Komfort kommen von Strahlungswärme, was vor allem in kleinen Räumen, Badezimmern oder auch bestimmten Wohnbereichen nützlich sein kann.

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Bau/SanierungNews

Intelligent durchgeführte Dämmungsmaßnahmen helfen beim Sparen von Energie und beim gesunden Wohnen

Die Hüllen von Häusern enthalten oftmals an vielen unterschiedlichen Stellen Fugen, Ritzen und vergleichbare Lecks. Diese dienen als potentielle Schlupflöcher, über die Wärme entweichen kann. Das führt wiederum dazu, dass die Anwohner im Winter überflüssige Heizkosten haben. Im Sommer läuft es umgekehrt: Die Räume heizen sich aufgrund der Schwachstellen unnötig auf und der Einsatz von Ventilatoren und Klimaanlagen wird erforderlich, was viel Strom verbraucht. Wurde das Haus aber gut gedämmt und luftdicht gestaltet, so sparen die Bewohner Kosten und erfreuen sich eines höheren Komforts. Außerdem tragen sie zum Klimaschutz bei und erfüllen gesetzliche Auflagen.

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News

Klimaretter Eigenheim

Alle Häuser benötigen Energie. Der Stromspiegel 2019 besagt, dass ein normaler deutscher Vier-Personen-Haushalt jedes Jahr bis zu 5000 kWh verbraucht. Damit gehen Kosten zwischen 1200 und 1500 Euro einher. Der hohe Stromverbrauch verursacht aber nicht nur Kosten, sondern auch den Ausstoß von CO2. Jeder Deutsche setzte letztes Jahr im Durchschnitt etwa acht Tonnen Kohlendioxid frei. Deswegen ergibt es Sinn, das eigene Heim in einen Klimaretter zu verwandeln. Auf diese Weise bieten die eigenen vier Wände Wohnkomfort, schaden aber der Umwelt nicht. Außerdem lassen sich mit dieser Maßnahme auch Geld und Ressourcen sparen.

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News

Die Wärmepumpe als Kühlaggregat

Wärmepumpen sind nicht nur dazu in der Lage, zu Heizen, sondern lassen sich bei Bedarf auch einsetzen, um Räume zu kühlen. Die Gebäudehüllen sind in den letzten Jahren immer besser geworden, deswegen geht auch immer weniger Wärme verloren. Das bringt im Winter zwar Vorteile und hilft beim Einsparen von Heizkosten, kann im Sommer, wenn es heiß ist, aber nachteilige Effekte mitbringen. Deswegen haben diejenigen einen Vorteil, die ihre Heizung auch zum Kühlen der Räume einsetzen können. Das ist zum Beispiel beim Einsatz von STIEBEL ELTRON-Wärmepumpen der Fall.

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News für Installateure und FachhandwerkerPhotovoltaik

BSW-Solar publiziert Hinweispapier zur Auflagerpressung

Gerade Flachdächer eignen sich sehr gut für den Betrieb von Solaranlagen. Letztere werden üblicherweise einfache auf die Dächer aufgelegt und beschwert. Das bringt den Vorteil mit sich, dass es nicht erforderlich ist, die Dachhaut zu durchdringen. Ein neues Hinweispapier unterstützt nun bei der Planung und Installation solcher Solaranlagen. Es enthält zu diesem Zweck Informationen zum Nachweis der Lasteinleitung und zur zulässigen Pressung der Dämmung.

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BeleuchtungNews

Energie und Kosten sparen durch eine luftdichte Elektroinstallation

Die richtige Außenbeleuchtung ist vor allem in der dunklen Jahreszeit wichtig: Eine helle Beleuchtung am Zugangs- und Haustürbereich verhindert Stolperfallen, beugt Einbrüchen vor und sorgt so für mehr Sicherheit und Komfort. Doch auch im Sommer spielt die Beleuchtung des Außenbereichs eine wichtige Rolle: Sie schafft eine gemütliche Atmosphäre und rückt das Wohnhaus ins rechte Licht. Vor der Anbringung von Leuchten an der Gebäudehauswand und -decke sollte man sich jedoch ausreichend informieren und ein paar wichtige Punkte beachten: Neubauten besitzen aus Energieeffizienzgründen in der Regel eine Gebäudedämmung, die für Luftdichtheit und Wärmebrückenfreiheit sorgt und damit den Heizwärmebedarf des Gebäudes möglichst gering hält. Daneben sind auch viele sanierte Häuser mit einer effizienten Wärmedämmung an der Außenfassade ausgerüstet.

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LüftungNews

Dezentrale Wohnraumlüftung leicht gemacht

Dezentrale Lüftungssysteme lassen sich einfach und ohne großen Aufwand installieren. Deshalb eignen sie sich besonders für die energetische Sanierung von Bestandsbauten. Doch auch im Neubau von Einfamilien- und Mehrparteienhäusern sind dezentrale Lüftungsanlagen aufgrund ihrer unkomplizierten Planung und schnellen Montage nicht mehr wegzudenken. So kann mit wenig Aufwand ein gesundes Wohnklima bei gleichzeitig maximaler Energieeffizienz geschaffen werden.

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Heizung/WarmwasserNews

Aus für Heizungen nach 30 Jahren

Über zwei Millionen Öl- und Gasheizungen in Deutschland sind seit diesem Jahr mehr als 30 Jahre in Betrieb. Damit überschreiten sie in vielen Fällen die erlaubte Nutzungsdauer und müssen 2020 erneuert werden. Hauseigentümer sollten deshalb prüfen, ob ihr Heizkessel vor 1990 eingebaut wurde und zu den austauschpflichtigen Geräten zählt. Dazu rät Zukunft Altbau, das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm. Das Alter der Heizung ist auf dem Typenschild, im Schornsteinfegerprotokoll oder in den Bauunterlagen angegeben. Von der Austauschpflicht sind vor allem Konstanttemperaturkessel betroffen. Niedertemperatur- und Brennwertkessel hingegen dürfen weiterlaufen. Prüfen sollte man jedoch, ob es sich lohnt, sie schon früher auszutauschen. „Beim Heizungstausch sollten Hauseigentümer möglichst ein Modell wählen, das mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Sie sind wirtschaftlich und schonen die Umwelt“, empfiehlt Frank Hettler von Zukunft Altbau. So mache man sich außerdem unabhängiger von steigenden CO2-Preisen und Ölpreisschwankungen. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei am Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder per E-Mail an beratungstelefon [at] zukunftaltbau.de.

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News

Der Speicher steht – in Regensburg entsteht das erste Mehrfamilien-Sonnenhaus

Ruhig schwebt der knapp fünf Meter hohe Stahltank durch die Luft, wird umsichtig und routiniert von dem Kranführer an seinen Aufstellort dirigiert und findet seinen Platz in dem Rohbau des ersten Mehrfamilien-Sonnenhauses in Regensburg. Der Wärmespeicher mit 9.400 Liter Fassungsvermögen ist das Herzstück des Gebäudes und wird künftig die Wärme von 40 Quadratmetern Solarkollektoren speichern. Das wird den Mietern des Neubaus im Stadtteil Kumpfmühl niedrige Heizkosten bescheren und der Umwelt viele klimaschädliche Emissionen ersparen. Denn dank des ausgeklügelten solaren Heizsystems kann etwa die Hälfte des Energiebedarfs für die Raumheizung und das Warmwasser solar gedeckt werden. Am Mittwoch, 13. November 2019, wurde der Wärmespeicher in der Nibelungenstraße aufgestellt. Um das Engagement der Baugemeinschaft zu würdigen, nahm Jürgen Huber, dritter Bürgermeister der Stadt Regensburg, an dem sogenannten Speichereinbringen teil.

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News

Vom 60er-Jahre-Bau zum energieeffizienten Bürogebäude

Im Jahr 2015 brachte der Stuttgarter Haus- und Grundbesitzerverein sein vierstöckiges Bürogebäude energetisch auf Vordermann. Vier Jahre nach Abschluss der Sanierung hat der Eigentümer nun eine positive Bilanz gezogen: Der Endenergiebedarf ist wie berechnet von 228 auf 53 Kilowattstunden pro Quadratmeter und Jahr (kWh/m2a) gesunken, der CO2-Ausstoß hat sich um vier Tonnen jährlich reduziert. Zudem erscheint das Gebäude in moderner Optik und sorgt ganzjährig für ein angenehmes Klima in den Büroräumen. Auf das vorbildhafte Sanierungsprojekt weist Zukunft Altbau hin, das vom Umweltministerium geförderte Informationsprogramm. Zu dieser Wandlung haben die Dämmung der Gebäudehülle, die Erneuerung der Heizung und der Einbau einer Lüftungsanlage beigetragen. Zudem setzt der Verein auf Solarstrom vom eigenen Dach – auf einer Fläche von 43 Quadratmetern erzeugt die Photovoltaikanlage über 5.000 Kilowattstunden klimafreundlichen Strom im Jahr. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei über das Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder per E-Mail an beratungstelefon [at] zukunftaltbau.de.

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Heizung/WarmwasserNews

Drei Tipps für die Heizsaison

Mit dem Start der Heizsaison ist es wieder so weit: Wer den Thermostat voll aufdreht und falsch lüftet, riskiert eine unnötig hohe Nebenkostenabrechnung und belastet über Gebühr das Klima. Das lässt sich ganz einfach vermeiden. Am wichtigsten ist es, den Thermostat nicht über Stellung drei aufzudrehen und regelmäßig querzulüften. Darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. „Wer sich an diese einfachen Tipps hält, kann die Heizkosten um bis zu 20 Prozent reduzieren. Das hilft auch dem Klima“, erklärt Frank Hettler von Zukunft Altbau. Hauseigentümer sollten besonders Kipplüften sowie einen Wärmestau an den Heizkörpern durch zu nah platzierte Möbel oder überhängende Gardinen vermeiden. Auch den Thermostat auf vier oder fünf zu drehen, um es schneller warm zu haben, ist ein Irrglaube. Zu Beginn der kalten Jahreszeit lohnt es sich zudem, die Heizkörper zu entlüften. Solch einfache Verhaltensänderungen sparen je nach Größe und energetischem Standard der Wohnung zwischen 100 und 250 Euro pro Jahr. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei über das Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder per E-Mail an beratungstelefon [at] zukunftaltbau.de.

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Bau/SanierungNews

Beim Dachausbau Energieverluste vermeiden

Egal ob man ein Home Office benötigt, die heranwachsenden Kinder nach mehr Raum verlangen oder ein neues Gästezimmer gewünscht ist – mit einem Dachausbau lässt sich in vielen Häusern zusätzlicher Wohnraum gewinnen. Um im neuen Dachzimmer das ganze Jahr über hohen Wohnkomfort genießen zu können, spielt die Dämmung hier eine besonders wichtige Rolle. Sie sorgt dafür, dass die Temperaturen in den Sommermonaten erträglich bleiben und hilft im Winter Heizenergie einzusparen. „Um Wärmebrücken und Energieverluste zu vermeiden, darf diese luftdichte Dämmschicht nicht durch unsachgemäße elektrische Installationen beschädigt werden“, erklärt Stefan Born von der Initiative ELEKTRO+. Die Durchdringung der luftdichten Gebäudehülle geschieht beispielsweise durch Kabeldurchführungen zur Satellitenschüssel oder beim Anschluss von außen liegenden Rollläden und Jalousien. Dabei kann es zu sogenannten Leckagen kommen, die nicht nur zu erheblichen Wärmeverlusten führen, sondern auch Schäden durch Kondenswasser oder Schimmelbildung nach sich ziehen können. „Abhilfe schaffen geeignete Systemlösungen, welche die Luftdichtheit gewährleisten beziehungsweise wiederherstellen“, so Stefan Born.

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Kontrollierte Wohnungslüftung: Gesundes Raumklima und mehr Wohnkomfort

Einfach besser durchatmen – ein gesundes Raumklima mit frischer Luft sorgt in den eigenen vier Wänden für Wohlbefinden bei Arbeit, Schlaf und Entspannung. Doch die reine Fensterlüftung reicht bei modernen Wohngebäuden oftmals nicht aus: Bei kalter Witterung können die Fenster nur begrenzt geöffnet werden und es entweicht wertvolle Wärme – die frische Luft muss mit hohem Energieaufwand wieder aufgeheizt werden. Auch Straßenlärm, eine jahreszeitbedingte Pollenbelastung, Insekten oder die Angst vor Einbrechern können ein entspanntes Lüften verhindern. Negativ auf das Raumklima wirkt sich zudem der Trend der besonders energieeffizienten Bauweise aus: Um den Anforderungen der Energieeinsparungsverordnung EnEV zu entsprechen und Heizenergie einzusparen, verfügen immer mehr Neubauten über eine luftdichte Gebäudehülle, die einen natürlichen Luftaustausch stark einschränkt. Eine unzureichende Wohnungslüftung führt dann zu einer schlechteren Raumluftqualität mit höherer Schadstoff-, Staub- und CO2-Belastung sowie der Gefahr von Schimmelpilzbefall.

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Bau/SanierungNews

Schön Wohnen ohne Barriere

Es gibt Lebensumstände, die neue Denkansätze erfordern: Karoline Schweiger erkrankte an Multipler Sklerose. Weil sich ihr altes Haus nicht behindertengerecht umbauen ließ, baute sie mit ihrem Mann ein gesundheitlich unbedenkliches Zuhause bei Passau. In ihrem barrierefreien Domizil von Baufritz hat sie ihre Freiheit und Selbstständigkeit zurückgewonnen.

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Neustart mit Schiefer – Naturprodukt am Naturschutzgebiet

An dem Ort stand schon ein Haus, ein Winkel-Bungalow mit einer Kalksandstein-Verblendfassade und einem Walmdach. Die Bauherrin, selbst vom Fach, interessierte sich vor allem für die Lage an einem Bach im Naturschutzgebiet. Im Rahmen der Modernisierung wurden beim Bestandsgebäude das alte Dach und die KS-Verblendschale abgerissen. Übrig blieben nur die Ziegel-Hintermauerwerke und die Betondecke zum einstigen Dach. Der Grundriss im Bestandsgebäude wurde nur geringfügig verändert, dafür bestehende Fensteröffnungen vergrößert und einige neu angelegt.

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Schnell, sicher, sauber: Mit puren Perfect schnell im Trockenen

Die Sanierungsquote ist mit nur zirka einem Prozent des Baubestandes hierzulande viel zu gering. Viele Bauherren haben Angst vor Schmutz und Staub und fürchten zudem, dass sich die Arbeiten unendlich hinziehen. In Reichenbach bei Stuttgart waren Profis am Werk und die Dachbaustelle in wenigen Tagen wieder im Trockenen. Alles blieb sauber, und der Innenausbau wurde nicht angerührt. Dies gelang vor allem mit Hilfe der neuen Hochleistungsdämmung puren Perfect. Dieses Dämmsystem ist ab Werk mit einer neuen robusten Unterdeckbahn beschichtet, lässt sich schnell oberhalb der Sparren verlegen und wird mit speziellen Systembauteilen montiert. Die neue Dachdämmung widerstand bereits in der Bauphase – ohne Dachdeckung – schadensfrei einem der im Frühjahr gefürchteten Starkregen.

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ArtikelLüftung

DeinEnergieportal Themenfokus Lüftung: Mehr Lebensqualität im Gebäude

Das Thema Luftqualität und Lüftung spielt eine immer größere Rolle. Das liegt nicht nur an der zunehmenden Zahl der Allergiker, sondern auch am Feinstaub und der Umweltverschmutzung in manchen Regionen. An vielen Orten führen geöffnete und gekippte Fenster auch zu Lärmproblemen, da sie die Geräusche aus der Umwelt ungefiltert durchlassen. In Neubauten und in sanierten Gebäuden kommt noch hinzu, dass die Gebäudehülle verhältnismäßig dicht ist und die Luft aufgrund der Dämmung häufig nicht mehr von sich aus so gut zirkulieren kann, wie bei Altbauten. Der Einbau einer Wohnraumlüftung ergibt also in vielen Szenarien Sinn. Solche Systeme können auch beim Sparen von Energie helfen, da sie im Gegensatz zu einem Fenster in der Regel über eine Funktion zur Wärmerückgewinnung verfügen. Dieser Beitrag zeigt, was Anwender bei der Auswahl einer Lüftungslösung beachten müssen.

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Energetische Sanierung verbessert nicht nur die Energieeffizienz

Viele Eigentümer wollen mit einer energetischen Gebäudesanierung in erster Linie Energie und Heizkosten einsparen. Ein Effekt, der sich nicht beziffern lässt, wird dabei häufig unterschätzt. Lüftungsanlagen, Dämmungen, eine optimierte Heizung und eine schadstoffarme Innenausstattung haben auch einen positiven Einfluss auf den Wohnkomfort und die Gesundheit der Hausbewohner. Darauf weist Zukunft Altbau hin, das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm. Frische Luft und wohltemperierte Räume ohne Zugerscheinungen tragen erheblich zum gesunden und angenehmen Wohnen bei. Kalte Fußböden und Zimmerwände gehören nach einer energieeffizienten Modernisierung der Vergangenheit an. So war es auch bei Dorothee Kronz-Matzig und Roland Matzig aus Mannheim. Sie haben ein ehemaliges Wohn- und Geschäftshaus aus den 30er-Jahren energetisch auf Vordermann gebracht. Neutrale Informationen gibt es auch kostenfrei über das Beratungstelefon von Zukunft Altbau 08000 12 33 33 oder per E-Mail an beratungstelefon@zukunftaltbau.de.

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