BDEW

HintergrundNews

Fast die Hälfte des Stromverbrauchs im Jahr 2022 wurde durch erneuerbare Energien gedeckt

Im letzten Jahr konnten 47 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Das geht aus vorläufigen Berechnungen des BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft) und des ZSW (Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg) hervor. Im Vergleich zu Vorjahr stieg der Anteil der Erneuerbaren um fünf Prozentpunkte an. Dafür war einerseits der windreiche Jahresbeginn verantwortlich, der Rekordwerte beim Erzeugen von Strom aus landgestützten Windenergieanlagen mit sich brachte, andererseits die sonnigen Sommermonate. Dazu kamen leichte Zuwächse bei der Biomasse und der Windenergie auf See.

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MarktNews

Laut aktuellen Berechnungen deckten die erneuerbaren Energien kürzlich 54 Prozent des Stromverbrauchs

Die erneuerbaren Energien konnten im Januar und Februar dieses Jahres 54 Prozent des Stromverbrauchs decken. Insgesamt wurden im ersten Quartal um die 74,5 Milliarden Kilowattstunden erzeugt, das entspricht im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einer Zunahme von fast 25 Prozent. Das zeigen aktuelle Berechnungen des BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft) und des ZSW (Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung Baden-Württemberg).

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HintergrundNews

Im letzten Jahr haben die erneuerbaren Energien etwa 42 Prozent des Stromverbrauchs gedeckt

Nach aktuellen Berechnungen des BDEW (Bundeverband für Energie- und Wasserwirtschaft) und des ZSW (Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg) kamen etwa 42 Prozent des Stroms, der 2021 in Deutschland verbraucht worden ist, aus erneuerbaren Energiequellen. Damit lag deren Anteil etwas niedriger als im Jahr zuvor. 2020 waren es noch 46 Prozent gewesen. Der Rückgang ist vermutlich zum größten Teil auf die Witterungsverhältnisse zurück zu führen. Die Erzeugung von Strom durch Photovoltaikanlagen konnte um knapp fünf Prozent zulegen. Vor allem im ersten Halbjahr 2021 gab es aber deutlich weniger Wind als im Vergleichszeitraum 2020. Darüber hinaus kam es 2021 zu einer konjunkturellen Erholung, die dazu führte, dass der Stromverbrauch anstieg. Diese Entwicklung dämpfte den Anteil, den die erneuerbaren Energien am gesamten Stromverbrauch hatten, zusätzlich.

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HintergrundNews

43 Prozent des Stromverbrauchs durch erneuerbare Energien gedeckt

Im ersten Halbjahr dieses Jahres deckten in Deutschland erneuerbare Energien etwa 43 Prozent des Inlandsstromverbrauchs. Zu diesem Ergebnis kommen vorläufige Berechnungen, die der BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft) und das ZSW (Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoffforschung) durchgeführt haben. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wuchs die Stromerzeugung durch Photovoltaik leicht an (um zwei Prozent), während die Stromgenerierung durch Windkraft (auf See und an Land) um etwa 20 Prozent zurückging.

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MarktNews

Im ersten Quartal 2021 haben die erneuerbaren Energien 40 Prozent des deutschen Stromverbrauchs gedeckt

Obwohl es im ersten Quartal 2021 wenig Sonne und kaum Wind gab und die Wetterbedingungen folglich verhältnismäßig ungünstig waren, wurden laut Berechnungen des BDEW (Bundesverband für Energie- und Wasserwirtschaft) und des ZSW (Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg) 40 Prozent des Stromverbrauchs in Deutschland durch erneuerbaren Strom gedeckt. Im gesamten Jahr 2020 lagen die erneuerbaren Energien bei 46 Prozent des Stromverbrauchs. Im sehr windreichen Jahresanfang 2020, betrug der Wert der erneuerbaren Energien sogar 52 Prozent. Da es dieses Jahr, wie bereits angesprochen, ungewöhnlich windstill war, ging die Stromerzeugung zurück, da die fehlende Windenergie nicht durch neu hinzugekommene Photovoltaik- und Windkraftanlagen ausgeglichen werden konnte.

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MarktNews

2020: Fast die Hälfte des Stromverbrauchs wurde durch erneuerbare Energien gedeckt

Die erneuerbaren Energien deckten in den ersten drei Quartalen dieses Jahres fast 48 Prozent des Bruttoinlandsstromverbrauchs. Im Vergleich zum Vorjahr entspricht dies einer Steigerung um fünf Prozentpunkte. Das geht aus vorläufigen Berechnungen des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft und des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg hervor.

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NewsPhotovoltaik

6,9 Milliarden Kilowattstunden Strom aus Solarenergie diesen April

Der April dieses Jahres war sehr sonnig, was seinen Niederschlag in der Stromerzeugung findet. Letzten Monat gab es insgesamt 6,9 Milliarden Kilowattstunden Strom aus der Photovoltaik. Das ist mehr als in jedem April zuvor. Darüber hinaus gab es nur einen Monat, in dem mehr Strom aus Photovoltaik erzeugt wurde, das war im Juni 2019, mit 7,1 Milliarden. Im April 2019 lag die Erzeugung bei nur 5,6 Milliarden Kilowattstunden.

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News

Erneuerbare decken fast 43 Prozent des Stromverbrauchs

Die erneuerbaren Energien haben in den ersten drei Quartalen 2019 zusammen 42,9 Prozent des Bruttostromverbrauchs in Deutschland gedeckt. Das ist ein Anstieg von fast fünf Prozentpunkten gegenüber dem Vorjahreszeitraum (38,1 Prozent) und ein neuer Bestwert. Im März erreichten die Erneuerbaren aufgrund des außerordentlich starken Windaufkommens sogar 52 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommen das Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) in einer ersten Auswertung. Wenn sich das Wind- und Sonnenaufkommen im vierten Quartal wie im Durchschnitt der letzten Jahre gestaltet, könnte der Erneuerbaren-Anteil im Gesamtjahr 2019 bei gut 42 Prozent liegen.

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News

Abwrackprämie für alte Ölheizungen ergibt nur bei gleichzeitiger massiver Unterstützung erneuerbarer Heizungssysteme Sinn

Die Idee einer Abwrackprämie für alte Ölheizungen hat Wellen geschlagen und Diskussionen ausgelöst. Dr. Martin Sabel, Geschäftsführer des Bundesverbands Wärmepumpe (BWP) e.V. dazu: „Eine Abwrackprämie für alte Ölheizungen kann eine sinnvolle Maßnahme sein, um die Energiewende in den Heizungskellern voranzutreiben. Sie hat aus unserer Sicht allerdings nur dann einen wirkungsvollen Effekt für die langfristige Minderung der CO2 -Emissionen im Gebäudesektor, wenn statt des Ölkessels erneuerbare Heizungssysteme eingesetzt werden. Dies muss am Wärmemarkt unterstützt werden – sowohl durch Förderung, also auch durch eine faire CO2-Bepreisung und eine deutliche Senkung der Strompreise.“

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MarktNews

Über 49 Milliarden Kilowattstunden Strom lieferten Windkrafträder und Photovoltaikanlagen im ersten Quartal 2019

Die Windkrafträder an Land und auf See sowie die Photovoltaikanlagen haben von Januar bis März 2019 zusammen 49,4 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh brutto) Strom erzeugt. Das ist ein Plus von fast 25 Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2018 (39,6 Mrd. kWh) und ein absoluter Rekordwert für die Jahreszeit. Das zeigt eine Berechnung des Zentrums für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung Baden-Württemberg (ZSW) und des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW). Der Zuwachs ist größtenteils durch ungewöhnliche Witterungsbedingungen zustande gekommen – es gab viel Sonne und starken Wind für die Jahreszeit.

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