Grünes Geld für die Energiewende
780 private Anlegerinnen und Anleger haben Neun Millionen Euro in den UDI Sprint Festzins I einbezahlt. Das Kapital dient zur Projektierung und Investition in Erneuerbare-Energien-Projekte zur Stromgewinnung und für ökologische Wärmekonzepte. „Jetzt, wo Bundesminister Sigmar Gabriel einen raschen Verzicht auf Kohle für unrealistisch hält und dem Klimaschutz zum Trotz die Entscheidung über das Abschalten einzelner Kraftwerke den Unternehmen überlassen will, ist die Energiewende wieder in aller Munde“, erklärt UDI-Geschäftsführer Georg Hetz. „Mit der sogenannten Versorgungsunsicherheit kann man nicht alles entschuldigen. Die Mehrheit der Bürger möchte die Wende und damit eine größere Energie-Unabhängigkeit. Und dazu brauchen wir einen guten Mix aus erneuerbaren Energien. Das sehen nicht nur Fachleute sondern auch unsere Kunden so. Ich bin überzeugt, dass das den Erfolg unserer ‚grünen‘ Festzins-Angebote erklärt.“
Als Pionier im Bereich grünes Geld beschäftigt sich der Finanzdienstleister aus Nürnberg schon seit vielen Jahren mit erneuerbaren Energien und hat bereits mehr als 100 grüne Geldanlagen angeboten. Bei allen Festzinspapieren wurden stets die vereinbarte Verzinsung und die Rückzahlung pünktlich gezahlt. Ein Grund dafür ist nach UDI-Angaben neben der langjährigen Erfahrung des Unternehmens, die gute Kenntnis der Szene. „Statt riesige Summen von über hundert Millionen Kundengelder aufzunehmen, wählen wir einzelne ausgesuchte Projekte für unsere Geldanlagen aus“, schildert Hetz seine Vorgehensweise. „Das eingezahlte Kapital ist dadurch zweckgebunden und der Anleger weiß genau, wofür er sein Geld investiert hat. Wir empfinden das beständige Vertrauen unserer Anleger als wunderbares Kompliment und freuen uns über die schnelle Platzierung des UDI Sprint Festzins I.“
Weitere Informationen: www.udi.de
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