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Energiewelt.de: Umfangreiches Info- und Serviceportal für mehr Energieeffizienz

So finden Sparfüchse die "Energiefresser" im Haus
So finden Sparfüchse die “Energiefresser” im Haus

Die Heizung von Öl auf Erdgas umstellen, lediglich den Brenner erneuern oder reicht es sogar erst einmal, nur neue Thermostate für die Heizkörper anzuschaffen? Lohnt sich der Austausch der alten Fenster oder steigert eine Dämmmaßnahme die Energieeffizienz der Immobilie? Wer sich Gedanken darüber macht, wie man Energie sparen und die Umwelt schonen könnte, fragt sich: Wo sinnvoll anfangen?

Schließlich soll jede Maßnahme, die den Wohnkomfort und möglichst den Wert der Immobilie erhöht, vor allem auch wirtschaftlich sein. Das TÜV-zertifizierte Informationsportal www.energiewelt.de von RWE Effizienz hilft bei der Entscheidung. Es gibt professionelle Tipps und umfangreiche Informationen rund um das Thema Bauen-Sanieren-Energiesparen. Energieexperten beantworten dort online konkrete Anfragen. Mit kostenlosen Berechnungshilfen kann man selbst Schwachstellen im eigenen Haus aufdecken. Dazu lassen sich zu attraktiven Preisen maßgeschneiderte Dienstleistungen von herstellerunabhängigen Architekten, Ingenieuren und Technikern vor Ort buchen: Beispiele dafür sind Stromspar- und Energieberatung, Fördermittelservice, Thermographieaufnahmen oder der Energieausweis. Für Sanierer übernehmen die Experten sogar eine KfW-geförderte Baubegleitung. Bei Heizungserneuerung, Fenster- und Türentausch oder Dämmmaßnahmen ist so die Qualität gesichert – vom Angebot des Handwerkers über die Fördermittelbewilligung bis hin zur Dokumentation des Endergebnisses. Die Dienstleistungsprozesse wurden im Oktober zum wiederholten Male vom TÜV Rheinland geprüft und erfolgreich zertifiziert.

Doch so notwendig die energetische Sanierung von Bestandsgebäuden für das Erreichen der Klimaschutzziele auch sein mag: Schon eine intelligente Sofortmaßnahme für wenige hundert Euro und ganz ohne baulichen Aufwand kann bis zu 25 Prozent Energieeinsparung bringen. Das hat ein aktueller Feldversuch in Bottrop gezeigt. Moderne Assistenzsysteme wie RWE SmartHome steuern die Heizkörperthermostate in einzelnen Räumen wunschgemäß nach Bedarf und drosseln sie sogar automatisch, wenn etwa ein Fenster zum Lüften geöffnet wird. Das ganze basiert auf einer verschlüsselten Funktechnik. Da keine Kabel verlegt werden müssen, eignet sich diese smarte Lösung sogar für Mieter. Auch Beleuchtung und Elektrogeräte lassen sich mit RWE SmartHome automatisch steuern. Dafür sorgen weitere Komponenten wie Zwischenstecker, Lichtschalter oder Rauch- und Bewegungsmelder. Das funktioniert sogar von unterwegs, beispielsweise mit dem Smartphone. So kann jeder bei minimalem Aufwand und ohne besondere Vorkenntnisse in das Internet der Dinge einsteigen und sein Zuhause energieeffizienter, komfortabler und sicherer machen.

Weitere Informationen: www.rwe-effizienz.com, www.rwe-mobility.com, www.rwe.de/smarthome und www.energiewelt.de

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