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EU will Ladungssicherung bei Kleintransportern stärker kontrollieren

(Quelle: Ladufix)
(Quelle: Ladufix)

Jeder vierte Unfall mit einem Kleintransporter, so schätzt die EU, hätte mit einer richtigen Ladungssicherung vermieden werden können. Diese Zahlen sind lange bekannt. Hauptursächlich gilt, dass Fahrer von Kleintransportern nicht wie Lkw-Fahrer regelmäßig  für die Ladungssicherung geschult werden. Und seit nunmehr zwei Jahren versucht die EU-Kommission, europaweit mehr Sicherheit im Straßenverkehr durchzusetzen. Ein entsprechendes Paket an Verordnungen wird wohl noch in diesem Jahr verabschiedet. Die Ladungssicherung spielt dabei eine herausragende Rolle.

Dabei sind derzeit drei Maßnahmen in der Diskussion: Eine verstärkte Überprüfung der Verkehrssicherheit und der Betriebszulassungen für den Transport, vermehrte Unterwegskontrollen mit Schwerpunkt auf Ladungssicherung auch für Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen und eine erschwerte Zulassung von Fahrzeugen für den Transport.

Den damit einhergehenden stärkeren Kontrollen kann man mit den richtigen Mitteln zur Ladungssicherung begegnen. Die benötigten Netze und Spanngurte zur Sicherung bieten Baumärkte oder Kfz-Zubehörbetriebe.

Für alle jene, die  Wert auf beste Qualität und Service legen, gibt es den Ladufix. Dieser Kompaktkoffer, der von Handschuhen über Antirutschmatten bis zu gesetzlich vorgeschriebenen Sicherungsinstrumenten alles enthält, wurde von der LFB-Systeme GmbH aus Dresden gemeinsam mit Ladungssicherungsexperten zusammengestellt. Auf den Ladufix und alle Bestandteile gibt es 24 Monate Garantie. Wer seine Ladung damit sichert, vermeidet nicht nur Unfälle, sondern auch Bußgelder.

Weitere Informationen: www.ladufix-ladungssicherung.de

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