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Poster mit Tipps für einen erfolgversprechenden Brandschutz zu Hause

Jeder Brand hat eine Ursache. Praktisch alle Brandgefahren lassen sich deutlich verringern, viele sogar vollständig vermeiden. Deswegen ist es wichtig, die Risikofaktoren und Brandursachen im eigenen Heim zu kennen und die passenden Sicherheitsvorkehrungen zu treffen. Das Verhalten, das nicht leichtsinnig sein darf, ist in diesem Zusammenhang von genauso großer Bedeutung. Berücksichtigen die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses diese Punkte, so sind sie dazu in der Lage, gefährliche Situationen auf eine effektive Art und Weise zu verhindern.

Quelle: Anondi GmbH/hausberater.de

Denn greifen die Flammen bei einem Gebäudebrand erst einmal um sich, sind lebensbedrohliche Verletzungen, kostenintensive Schäden und tiefsitzende Schrecken vorprogrammiert. Das Informationsportal Hausberater.de entfacht die Diskussion rund um das Thema Brandschutz und hat eine Liste mit den wichtigsten Präventionsmaßnahmen für Privathaushalte zusammengestellt.

Den Brandursachen auf der Spur

Laut der Online-Plattform Statista gehören Elektrizität, menschliches Fehlverhalten, Brandstiftung und Überhitzung zu den häufigsten Ursachen für einen Gebäudebrand. Elektrogeräte stellen dabei die größte Gefahr dar: Ob Kurzschluss, Überhitzung oder falscher Anschluss, viele Haus- und Schwelbrände lassen sich auf Haushaltsgroßgeräte zurückzuführen. Unachtsamkeit stellt die zweite größere Gefahrenquelle dar. Das bedeutet konkret: Kerzen, die unbeaufsichtigt abbrennen, eine Zigarette, die im Aschenbecher vor sich hin glüht, oder eine Herdplatte, die nicht ausgeschaltet wurde, sind potentielle Brandstifter. Apropos Brandstiftung: Kinder und Erwachsene, die mit Streichhölzern spielen, legen schneller Feuer, als ihnen lieb ist. Die Mehrfachsteckdose reiht sich ebenfalls in die Risikofaktoren ein. Werden zu viele Steckerleisten miteinander verbunden, erreichen diese schnell ihre Belastungsgrenze. Überlastung führt nicht selten zu Überhitzung; Überhitzung erhöht wiederum die Gefahr von Kurzschlüssen und Schwelbränden. Dann hilft oft nur noch der Griff zum Feuerlöscher.

Brandschutz im Haus verbessern – so geht’s!

Gleich 22 Tipps für Sicherheitsvorkehrungen und Brandschutzmaßnahmen gibt die Online-Plattform Hausberater.de interessierten Haus- und Wohnungsbesitzern mit auf den Weg, damit es gar nicht erst zu einem Brand im eigenen Zuhause kommt. Unter www.hausberater.de/haustechnik/brandschutz/20-wertvolle-tipps-zum-brandschutz-im-haus wird zum Beispiel erklärt, wie sich hohe Stromlasten bei Steckdosen vermeiden lassen, was beim Kochen beachtet werden muss, ob die Baumaterialien für den Brandschutz eine Rolle spielen und auf welche Maßnahmen es im Ernstfall ankommt. Zusätzlich steht ein Poster zum kostenlosen Download bereit. Es veranschaulicht auf einen Blick alle Aspekte zum Thema Brandschutz im Haus und steht als Druckdatei zur Verfügung.

Weitere Informationen: hausberater.de

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