ArtikelLüftung

Warum gute Luftqualität in Innenräumen so wichtig ist

Wie kann die Luftqualität verbessert werden?

Um die Luftqualität zu verbessern, gibt es einige Punkte, die sich schnell und einfach umsetzen lassen.

1. Auf eine angemessene Luftfeuchtigkeit achten

Eine zu hohe oder zu niedrige Luftfeuchtigkeit beeinflusst maßgeblich die Luftqualität in Räumen. Geringe Luftfeuchtigkeit macht sich vor allem durch trockene Atemwege und rissige Haut, aber auch Kopfschmerzen und Abnahme der eigenen Leistungsfähigkeit bemerkbar. Eine zu hohe Luftfeuchtigkeit begünstigt dagegen die Bildung von Schimmel. Dies lässt sich durch ausreichendes Lüften und spezielle Luftentfeuchter leicht verhindern. Eine zu geringe Luftfeuchtigkeit lässt sich wiederum durch bestimmte Pflanzen, das Öffnen der Badezimmertür beim und nach dem Duschen oder professionelle Luftbefeuchter erhöhen.

Bild: Philips Domestic Appliances

2. Richtiges und ausreichendes Lüften

Auch wenn dabei Schadstoffe von draußen hereingelangen können, ist richtiges und ausreichendes Lüften für eine Verbesserung der Luftqualität unabdingbar. Die Frischluftzufuhr kann dabei helfen, Symptome schlechter Luftqualität, wie Kopfschmerzen oder Konzentrationsprobleme, zu beseitigen. Im Winter sollte für eine gute Luftqualität vor allem morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen für etwa zehn Minuten stoßgelüftet werden, alternativ auch mehrmals am Tag für fünf Minuten. Im Sommer ist es aufgrund der heißen und schwülen Außenluft besonders empfehlenswert, nur in den frühen Morgenstunden und spät abends für etwa 20 Minuten mit weit geöffneten Fenstern zu lüften.

3. Verwendung eines Luftreinigers

Um eine schlechte Luftqualität zu verbessern und durch Lüften entstehende Schadstoffe zu beseitigen, kann ein Luftreiniger sinnvoll sein. Luftreiniger von Philips entfernen dank ihrer 3-schichtigen NanoProtect-Filterung mit HEPA-, Aktivkohlefilter und Vorfilter 99,97 Prozent der ultrafeinen Partikel mit einer Größe von nur 0,003 Mikrometern – kleiner als das kleinste bekannte Virus – aus der Luft. Diese Partikel sind Feinstaub, Bakterien, verschiedenste Allergene wie Pollen oder Tierhaare und selbst schädliche Gase. Die Filtration sorgt für eine Verbesserung der Luftqualität und hilft somit, die Gesundheit zu fördern und das Wohlbefinden deutlich zu steigern. Dabei ist es wichtig, passend zur Raumgröße das richtige Gerät einzusetzen, um für eine ausreichende Clean Air Delivery Rate (CADR) zu sorgen. So kann beispielsweise die Luft eines 20 Quadratmeter großen Raums innerhalb von nur fünf Minuten um einen Großteil der Schadstoffe reduziert werden. Dabei arbeitet ein mobiler Luftreiniger energieeffizient: Er verbraucht lediglich so viel Strom wie eine Energiesparlampe (15 Watt). Besonders stromsparend und effektiv lassen sich smarte Luftreiniger per App bedienen.

Bild: Philips Domestic Appliances

Mit diesen einfachen Grundregeln und Mitteln lässt sich die Qualität der Raumluft einfach und deutlich erhöhen – sei es auf dem Land mit vielen Allergenen der Luft oder mitten in der Stadt mit einer höheren Feinstaubbelastung.

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